Going Abroad In Life...
is the only thing I wish to do. It does not necessarily require crossing country-borders..
Donnerstag, 15. März 2012
That's what friends are for!
Have you ever been wondering about the different experiences you made in life and what they might mean for your vita? No matter how awful, painful or useless they had felt at the time that we were in the situation back then, what would we be without them? Failures in education and studies we went through and finally recovered from which offered new chances and opportunities, broken relationships that felt as if our lives were about to end right now and after a while opened new and (sometimes) even better doors to enter.. I can't regret a moment in my life because I found it really helpful to get the possibilty to change my path when I was actually stuck in a one way-street without actually seeing it myself. We are all human beings who depend on feelings and experience in most cases. No matter what our friends tell us, we have to feel it ourselves and realize that from time to time the best cure is to land flat on our faces. The essential core of it all is to reposition ourselves and get back on track, even if it means to accept that we had it all wrong in the end. I came to acknowledge that learning and trying to improve is the only way to cope with the many, many hidden obstacles and chances lying within difficulties which, at first sight, seem nothing but trouble and exhaustion. Eventually, you never know what might wait after you will have solved another problem, survived a broken heart, taken a challenge or just another really blue day. So, there is the hope to benefit from friendship and love which is the only engine that can keep us going. Let's start to refuel that engine right now! :-*
Montag, 27. Februar 2012
Fasching in der Grundschule... oder ein "ganz normaler Tag"
Eine Ode an die Kreativität!
Ich war begeistert und fasziniert von der Vielfalt der Kostüme und der ausgeklügelten Details, die die Kostüme vervollständigten und zu kleinen Einzigartigkeiten machten. Es tat nicht zur Sache, ob wir ein, zwei oder drei Superhelden hatten, da alle so unterschiedlich waren (auch mit dem gleichen Kostüm!). Eine manche Prinzessin strahlte und erinnerte an Diana mit mildem Lächeln und ganz viel Liebe beim Verteilen der Süßigkeiten. Wiederum eine andere glich Jasmin aus Aladdin, die mit Goldschmuck behangen jeden fliegenden Teppich zum Absturz gebracht hätte, die nächste aber war definitiv im (traditionellen) englischen Königshaus anzusiedeln ( nicht zuletzt, weil das Winken und der Gesichtausdruck schon mehr als perfektioniert waren!). Die Spiele und die Disko im Klassenzimmer nahmen immense Ausmaße an und ich fühlte mich mehr als nur ein Mal an meine eigenen Abende am WE erinnert, nur dass die Sonne draußen schien und das Durchschnittsalter definitiv weit unter unserem normalen Durchschnitt lag (und die Getränke höchstens Fruchtsaftgehalt-Angaben hatten...).
Doch ich hatte sehr viel Spaß, füllte meine Entertainer-Rolle zu vollster Zufriedenheit aus, war bester Laune und konnte kaum glücklicher sein, als ich mich nach der 6.Stunde umzog und wieder zur Modul-Normalität zurückkehren musste.
Vielleicht wäre der Schulalltag einfacher, wenn wir öfter mal Superheld, Prinzessin oder Rockabilly-girl sein dürften...
In dem Sinne:
Be creative!
Samstag, 11. Februar 2012
Tribute to my Swedish family and friends!
Four years in which so many different things had happened.. Things that made us laugh, made us cry, made us wonder about life and then again that made us believe in friendship. I can say that I have found my second home in Halmstad/Malmö where you are!
Jag älskar er alla!
Pussar, Filiz
Dienstag, 7. Februar 2012
Zwischenstand....
Auch bei uns im Referendariat gibt es die Zwischenstandsgespräche zum Lernstand, an dem man sich mit seinem zuständigen Hauptseminarleiter (im weiteren Text HSL, nicht zu verwechseln mit FSL=Fachseminarleiter) an einem lauschigen Ort, wahlweise ein Besprechungsraum an der Schule oder dem jeweiligen Büro des HSL trifft.
Nachdem also die "Halbzeit" des Refs erreicht wurde und man 1. noch stehen und gehen kann, 2. noch in der Lage ist zu sprechen und 3. auch noch mit Erwachsenen und dazu Vorgesetzten vernünftig kommunizieren kann (meine Lehrerkollegen werden wissen, was ich meine....), ist man nun dazu angehalten, das vergangen "Halbjahr" zu reflektieren. Ich habe mir anlässlich der Abnutzung dieses Wortes einige Synonyme herausgesucht: reflektieren= Denkarbeit leisten, urteilen, überlegen, beurteilen, nachdenken, den Verstand gebrauchen, durchdenken, erwägen, in Betracht ziehen, abwägen, bedenken, sich Gedanken machen, seinen Geist anstrengen, von allen Seiten betrachten, Überlegungen anstellen (Quelle: http://synonyme.woxikon.de/synonyme/reflektieren.php).
Also leistete ich Denkarbeit,
urteilte über mich und meine Errungenschaften in der Schule,
überlegte, welche Baustellen (= zu bearbeitenden Probleme und Schwächen) ich habe,
beurteilte, wie diese in meiner Prioritätenliste positioniert sind,
dachte über meine Lerngruppen (= Klassen) nach,
gebrauchte meinen Verstand (zur Abwechslung mal ;)),
durchdachte den Ablauf meiner Präsentation,
erwog, mich schlafend zu stellen,
zog in Betracht, das Ganze mit einem dummen Witz zu beginnen ("nach müde kommt blöd"),
wog ab, ob es wohl besser wäre, total selbstbewusst und/oder -kritisch daher zu schwafeln,
bedachte auch die gute Arbeit meines Mentors am Gymnasium,
machte mir Gedanken über meine Kleidung,
strengte meinen Geist (?!) an, damit ich all meine Punkte zusammenkriege,
betrachtete die vergangenen 9 Monate von allen Seiten und
stellte die Überlegung an, mich verkleidet zu dem Gespräch zu begeben.
Das Zwischenstandsgesräch fand statt in meiner Grundschule nach einer ziemlich chaotisch-durchwachsenen Hospitation, die ich mir zusätzlich zu meinen Pflichthospis angedichtet hatte.. Wenn ich sonst nichts zu tun habe, (das wird uns Lehrern ja nachgesagt) dann kann ich ja wenigstens noch einen Extratermin zum Auseinandernehmen anbieten. Versteht mich nicht falsch: Der Termin war wirklich lehrreich und (wird hoffentlich auch noch) hilfreich (sein). Meine Hausarbeit wird mit viel Arbeit verbunden auf der Grundlage dieses Gesprächs aufbauen und mein HSL mir beratend zur Seite stehen. Zwischenzeitlich habe ich während dieses Refs das Gefühl, dass wir vor lauter Selbstkritik vergessen, warum wir uns das überhaupt zumuten. Das Pendeln zwischen 2 Schulen und Schulformen, Kollegien, zu denen man nie vollwertig gehören kann, Klassen, die man nur 1-2 Mal die Woche sieht und dann dort die Lehrprobe gut machen soll (die "sooooooo tragfähige" Beziehungsarbeit mal ganz anders: auf den Gängen, an der Bahnstation und auf dem Weg zum Supermarkt), Anforderungen, Herausforderungen und auch mal Überforderungen, die wir mit Humor nehmen müssen, aber auch viele Erfahrungen, die ich niemals vergessen werde, missen werde und Bekanntschaften, die mein Lehrerbild bestätigt haben!
Die Konzentration auf die Baustellen erscheint mir oftmals als sehr fragwürdig, predigen uns unsere FSL doch stets, der Defizitorientierung den Kampf anzusagen...!! Daher mein Schlusswort:
Ich liebe diesen Beruf, ich habe Spaß an meiner Arbeit und reflektiere ab jetzt nach Schulschluss das, was ich erreicht habe... 9 Monate Referendariat und ich kann noch stehen und gehen, bin noch in der Lage zu sprechen (und zu tippen) und habe nicht die Fähigkeit dazu verloren, mit Erwachsenen und Vorgesetzten zu kommunizieren!
Reflektierst du noch, oder unterrichtest du schon? ;))
Nachdem also die "Halbzeit" des Refs erreicht wurde und man 1. noch stehen und gehen kann, 2. noch in der Lage ist zu sprechen und 3. auch noch mit Erwachsenen und dazu Vorgesetzten vernünftig kommunizieren kann (meine Lehrerkollegen werden wissen, was ich meine....), ist man nun dazu angehalten, das vergangen "Halbjahr" zu reflektieren. Ich habe mir anlässlich der Abnutzung dieses Wortes einige Synonyme herausgesucht: reflektieren= Denkarbeit leisten, urteilen, überlegen, beurteilen, nachdenken, den Verstand gebrauchen, durchdenken, erwägen, in Betracht ziehen, abwägen, bedenken, sich Gedanken machen, seinen Geist anstrengen, von allen Seiten betrachten, Überlegungen anstellen (Quelle: http://synonyme.woxikon.de/synonyme/reflektieren.php).
Also leistete ich Denkarbeit,
urteilte über mich und meine Errungenschaften in der Schule,
überlegte, welche Baustellen (= zu bearbeitenden Probleme und Schwächen) ich habe,
beurteilte, wie diese in meiner Prioritätenliste positioniert sind,
dachte über meine Lerngruppen (= Klassen) nach,
gebrauchte meinen Verstand (zur Abwechslung mal ;)),
durchdachte den Ablauf meiner Präsentation,
erwog, mich schlafend zu stellen,
zog in Betracht, das Ganze mit einem dummen Witz zu beginnen ("nach müde kommt blöd"),
wog ab, ob es wohl besser wäre, total selbstbewusst und/oder -kritisch daher zu schwafeln,
bedachte auch die gute Arbeit meines Mentors am Gymnasium,
machte mir Gedanken über meine Kleidung,
strengte meinen Geist (?!) an, damit ich all meine Punkte zusammenkriege,
betrachtete die vergangenen 9 Monate von allen Seiten und
stellte die Überlegung an, mich verkleidet zu dem Gespräch zu begeben.
Das Zwischenstandsgesräch fand statt in meiner Grundschule nach einer ziemlich chaotisch-durchwachsenen Hospitation, die ich mir zusätzlich zu meinen Pflichthospis angedichtet hatte.. Wenn ich sonst nichts zu tun habe, (das wird uns Lehrern ja nachgesagt) dann kann ich ja wenigstens noch einen Extratermin zum Auseinandernehmen anbieten. Versteht mich nicht falsch: Der Termin war wirklich lehrreich und (wird hoffentlich auch noch) hilfreich (sein). Meine Hausarbeit wird mit viel Arbeit verbunden auf der Grundlage dieses Gesprächs aufbauen und mein HSL mir beratend zur Seite stehen. Zwischenzeitlich habe ich während dieses Refs das Gefühl, dass wir vor lauter Selbstkritik vergessen, warum wir uns das überhaupt zumuten. Das Pendeln zwischen 2 Schulen und Schulformen, Kollegien, zu denen man nie vollwertig gehören kann, Klassen, die man nur 1-2 Mal die Woche sieht und dann dort die Lehrprobe gut machen soll (die "sooooooo tragfähige" Beziehungsarbeit mal ganz anders: auf den Gängen, an der Bahnstation und auf dem Weg zum Supermarkt), Anforderungen, Herausforderungen und auch mal Überforderungen, die wir mit Humor nehmen müssen, aber auch viele Erfahrungen, die ich niemals vergessen werde, missen werde und Bekanntschaften, die mein Lehrerbild bestätigt haben!
Die Konzentration auf die Baustellen erscheint mir oftmals als sehr fragwürdig, predigen uns unsere FSL doch stets, der Defizitorientierung den Kampf anzusagen...!! Daher mein Schlusswort:
Ich liebe diesen Beruf, ich habe Spaß an meiner Arbeit und reflektiere ab jetzt nach Schulschluss das, was ich erreicht habe... 9 Monate Referendariat und ich kann noch stehen und gehen, bin noch in der Lage zu sprechen (und zu tippen) und habe nicht die Fähigkeit dazu verloren, mit Erwachsenen und Vorgesetzten zu kommunizieren!
Reflektierst du noch, oder unterrichtest du schon? ;))
Freitag, 7. Oktober 2011
Changes.
Oh, wie ist das schön.. Morgens im Dunkeln aus den Federn zu fliegen, schlaftrunken unter die heiße Dusche zu hopsen, während die 10 Euro-Kaffeemaschine ihr Bestes gibt, um mich mit lebensnotwendigem Koffein zu versorgen, sobald ich mit endlich geöffneten Augen aus dem Badezimmer gewatschelt komme und mich frage, was ich denn wohl heute von meinen Schülern zu erwarten habe. Wenn ich gut war, dann ist mein Rucksack (ja, ich besitze einen oberstlyishen Rucksack, den ich mir im WSV in Österreich in einem Skiladen gekauft habe, in dem sich quasi mein Homeoffice befindet. Locher, Tacker, Laminierfolien inklusive!) schon gepackt und steht im Flur. Da ich ein absoluter Bügelmuffel bin und bei meiner Berufswahl leider nicht bedacht habe, dass das gar nicht so empfehlenswert ist im Lehramt, muss ich morgens auf einem Handtuch noch eben meine Jeans und/oder meine Bluse (auch das hatte ich nicht bedacht: ich vermisse meine Sweatshirts!!!) plätten, damit ich mir von meinen Mittelstüflern keine Kommentare anhören darf. Irgendwann ist es dann vollbracht: angezogen, mit nur wenigen, quasi minimal auffälligen Bügelknitterfalten, hohen Schuhen, damit ich nicht von allen überrragt werden (bei 1,64m gar nicht so einfach..), dem ersten Kaffee intus und allen Utensilien plus einer großen IKEA-Tasche voller Material begebe ich mich zum Bus. Ich hole mir immer einen Kaffee bei dem kleinen Bäcker um die Ecke, dessen Öffnungszeit 5-10h ist und wo ich um 6.25h schon mit "Mahlzeit" begrüßt werde. Das ist der Moment, an dem ich denke, "naja, so schlecht habe ich es ja doch nicht....". Im Bus hoffe ich auf meinen Lieblingsplatz, breite mich aus und stöpsel mir die Kopfhörer rein, um Radio zu hören. Nebenbei ticker ich die ersten SMS raus und wecke damit meine Freunde, die mich regelmäßig verfluchen, da ihre Arbeit erst gegen 9h beginnt (und auch erst um 18h endet ;)).
Oft denke ich um diese Zeit, dass die Jahre meines Studiums viel nerviger waren.. 4 Stunden Bahnfahrt nach Lüneburg hin und zurück haben mir tatsächlich ein komplettes Semester geklaut.. Das habe ich einfach hinten dran gehängt. Sehr zur Begeisterung meiner Eltern, die wahrscheinlich dachten, dass ich niemals vor einer Klasse stehen würde.. Jedoch hat natürlich alles mal ein Ende und so ging mein Studium im Jahr 2010 in die Finalen Monate, als ich meine Examensarbeit verfasste und schließlich im Juli mein Zeugnis ausgehändigt bekam!!! Es war ein zeimlich cooler Nachmittag, an dem ich noch gar nicht realisieren konnte, dass ich da wirklich zum letzten Mal an der Leuphana Uni als Studierende durch die Hörsaalgänge wanderte.. Aber das Didgeridoo als musikalische Unterhaltung hätten sie sich sparen können..
Danach folgte das Warten auf einen Referendariatsplatz, Agentur für Arbeit, Ärger mit den Behörden ("Nein, ich möchte ungern ein unbezahltes Praktikum in einem Büro machen, um dann eventuell nach 12 Wochen übernommen zu werden. Was an 1.Staatsexamen haben wir denn nicht verstanden?!!?"), Aushilfsjobs, viel Zeit zum Grübeln und jede Menge Verzweiflung, die sodann an einem Freitag im Februar aufgelöst wurde: ein Ref-Platz in HH!!! Am 01.Mai 2011 sollte also der "schlimmste" Teil meines Lebenswegs beginnen.... :) Diese Aussage bezieht sich natürlich auf die vielen Erfahrungsberichte meiner Komilitoninnen und Freundinnen um mich herum....
Da bin ich nun, 5 Monate nach Beginn, still alive ;), komplett neu eingekleidet und werde mich dem System nicht beugen, haha! Suboptimal ist wohl mein Wort des Jahres. Die Bedingung in und um die Schulen, die Behörden, die Leitung, die Zeiten, die Vorbereitung, die Bezahlung (ähem).. ENTSCHÄDIGUNG: die Schüler und der Job an sich. Ganz wichtig vor allem: niemals vergessen, dass es neben dem Ref noch ein Leben, sehr viel Spaß, jede Menge Momente ohne Arbeit und vor allem auch ein Ende dieser Zeit gibt!
Oft denke ich um diese Zeit, dass die Jahre meines Studiums viel nerviger waren.. 4 Stunden Bahnfahrt nach Lüneburg hin und zurück haben mir tatsächlich ein komplettes Semester geklaut.. Das habe ich einfach hinten dran gehängt. Sehr zur Begeisterung meiner Eltern, die wahrscheinlich dachten, dass ich niemals vor einer Klasse stehen würde.. Jedoch hat natürlich alles mal ein Ende und so ging mein Studium im Jahr 2010 in die Finalen Monate, als ich meine Examensarbeit verfasste und schließlich im Juli mein Zeugnis ausgehändigt bekam!!! Es war ein zeimlich cooler Nachmittag, an dem ich noch gar nicht realisieren konnte, dass ich da wirklich zum letzten Mal an der Leuphana Uni als Studierende durch die Hörsaalgänge wanderte.. Aber das Didgeridoo als musikalische Unterhaltung hätten sie sich sparen können..
Danach folgte das Warten auf einen Referendariatsplatz, Agentur für Arbeit, Ärger mit den Behörden ("Nein, ich möchte ungern ein unbezahltes Praktikum in einem Büro machen, um dann eventuell nach 12 Wochen übernommen zu werden. Was an 1.Staatsexamen haben wir denn nicht verstanden?!!?"), Aushilfsjobs, viel Zeit zum Grübeln und jede Menge Verzweiflung, die sodann an einem Freitag im Februar aufgelöst wurde: ein Ref-Platz in HH!!! Am 01.Mai 2011 sollte also der "schlimmste" Teil meines Lebenswegs beginnen.... :) Diese Aussage bezieht sich natürlich auf die vielen Erfahrungsberichte meiner Komilitoninnen und Freundinnen um mich herum....
Da bin ich nun, 5 Monate nach Beginn, still alive ;), komplett neu eingekleidet und werde mich dem System nicht beugen, haha! Suboptimal ist wohl mein Wort des Jahres. Die Bedingung in und um die Schulen, die Behörden, die Leitung, die Zeiten, die Vorbereitung, die Bezahlung (ähem).. ENTSCHÄDIGUNG: die Schüler und der Job an sich. Ganz wichtig vor allem: niemals vergessen, dass es neben dem Ref noch ein Leben, sehr viel Spaß, jede Menge Momente ohne Arbeit und vor allem auch ein Ende dieser Zeit gibt!
Freitag, 1. Mai 2009
EXAMEN
At the moment I am in a world where normal standards and values do not count. I am surrounded by books, copies, learning cards and posters,spending more time than ever before in the library, searching for books and copying chapters I will have to read afterwards, just to sum the up and learn the theories and facts by heart.
In this country, the weather does not affect the progress- no matter if it's sunny or rainy, I am tied to my desk, my couch and my bed (while reading), only being allowed to interrupt those procedures for cleaning, cooking or sleeping. And even at night, there are those dreams in which I am busy re-connecting the stuff I've learned. These rules need to be followed here, in exam-land, because otherwise you will fail to be acknowledged as a full citizen.
7 exams in half a year, each and every one divided into 3-4 single topic-fields which are not connected to each other. I select the topics myself, go book-hunting and forcing the copy-machin to do what I want. Every morning I tell myself that this will be worth it, that this period is about to be over by June 16- and after leavin exam-land, I will be able to breathe and LIVE again. I suppose that this journey to exam-land was necessary to now recall how wonderful life can and will be afterwards. However, as long as I am here, I give my best to be a good citizen.
In this country, the weather does not affect the progress- no matter if it's sunny or rainy, I am tied to my desk, my couch and my bed (while reading), only being allowed to interrupt those procedures for cleaning, cooking or sleeping. And even at night, there are those dreams in which I am busy re-connecting the stuff I've learned. These rules need to be followed here, in exam-land, because otherwise you will fail to be acknowledged as a full citizen.
7 exams in half a year, each and every one divided into 3-4 single topic-fields which are not connected to each other. I select the topics myself, go book-hunting and forcing the copy-machin to do what I want. Every morning I tell myself that this will be worth it, that this period is about to be over by June 16- and after leavin exam-land, I will be able to breathe and LIVE again. I suppose that this journey to exam-land was necessary to now recall how wonderful life can and will be afterwards. However, as long as I am here, I give my best to be a good citizen.
Mittwoch, 27. August 2008
Sweden, the second..
After having come back to Hamburg, working and waitressing like a maniac, having had a really exhausting time caused by family-incidents, still struggling to accept my "old" life I didn't even like before I had left (well, parts of it are disturbing, of course NOT everything!), I longed for a break. A vacation. Back to Sweden, back to Halmstad, back to Vallås- no matter how fearful I had been before leaving, that everything might have changed, people, the impression that I had had friends there, the appreciation I had felt at school. I booked the tickets (now I am kind of happy that I have my return ticket here- I think I might have skipped the return itself somehow....), packed my trekking- rucksack (believe me: when you see me walking down the streets, you can see a huge rucksack with blond curls and legs..), changed money and left Wedel last Monday 6.15 AM. Off to the central station in Hamburg to catch the train to Copenhagen.... and then to Sweden.
It took me one more day to get back to Halmstad as I first stayed at a friend's place and arrived in a very smooth way- we went to the Malmöfestivalen, had coffee in the sunshine and relaxed a lot before she left for Dublin (Metallica in concert) and I got on the train to Halmstad where I directly hopped on the bus to Vallås. The moment I saw the building of the school, all my former doubts if it had been the right thing to do, were destroyed or at least minimized to a ridiculous extent. I got rid off my turtle-rucksack and sat down on one of the sofas which I had been sitting on for almost 4 months. I held a yellow coffee cup in my hand with the very delicious Swedish kaffe in it. Its taste brought back many menories and nearly made me cry :-) The most surprising thing for me was to see how everybody thought it was pretty normal to have me back here. As if I had only been on holidays a little longer than the others. I felt like this. Furthermore it felt and still feels like home here, in the staff room, the classrooms, among my colleagues and friends. No matter how far away I am from Halmstad, I mostly think of it once a day and being able to return gives me the chance to keep this missing as a motivation to go back. Not to be desperate.
This time I was kind of homeless, without any fix accommodation which first scared me a lot as I had the panic to remain lonely and abandoned out on the streets.. but I had forgotten that I can trust life somehow. Evrybody offered me a bed, a sofa, a place to stay at and gave me the telephone number for an emergency-call. Fortunately, I had the chance to spend more time with people I had liked to spend more time with during the term here. So I was allowed to experience the "Falkenberg"-harmony, including a gathering of colleagues around a BBQ-table outside, as we had a wonderful day, and later on around a Playstation 2 (Singstar!!!!!!!!!). It was the best way to start into a weekend which definitely can be seen as my highlight here this time ;-) I had so much fun getting to know the people better and doing ordinary things like cooking, watching TV, taking a walk etc.
I don't want to go back home, what a surprise... But even though I have to, this time I realized something very important for myself: Despite all my doubts- I can trust in friendship here.
And therefore I would like to say: Tack så mycket!
I will definitely return.
It took me one more day to get back to Halmstad as I first stayed at a friend's place and arrived in a very smooth way- we went to the Malmöfestivalen, had coffee in the sunshine and relaxed a lot before she left for Dublin (Metallica in concert) and I got on the train to Halmstad where I directly hopped on the bus to Vallås. The moment I saw the building of the school, all my former doubts if it had been the right thing to do, were destroyed or at least minimized to a ridiculous extent. I got rid off my turtle-rucksack and sat down on one of the sofas which I had been sitting on for almost 4 months. I held a yellow coffee cup in my hand with the very delicious Swedish kaffe in it. Its taste brought back many menories and nearly made me cry :-) The most surprising thing for me was to see how everybody thought it was pretty normal to have me back here. As if I had only been on holidays a little longer than the others. I felt like this. Furthermore it felt and still feels like home here, in the staff room, the classrooms, among my colleagues and friends. No matter how far away I am from Halmstad, I mostly think of it once a day and being able to return gives me the chance to keep this missing as a motivation to go back. Not to be desperate.
This time I was kind of homeless, without any fix accommodation which first scared me a lot as I had the panic to remain lonely and abandoned out on the streets.. but I had forgotten that I can trust life somehow. Evrybody offered me a bed, a sofa, a place to stay at and gave me the telephone number for an emergency-call. Fortunately, I had the chance to spend more time with people I had liked to spend more time with during the term here. So I was allowed to experience the "Falkenberg"-harmony, including a gathering of colleagues around a BBQ-table outside, as we had a wonderful day, and later on around a Playstation 2 (Singstar!!!!!!!!!). It was the best way to start into a weekend which definitely can be seen as my highlight here this time ;-) I had so much fun getting to know the people better and doing ordinary things like cooking, watching TV, taking a walk etc.
I don't want to go back home, what a surprise... But even though I have to, this time I realized something very important for myself: Despite all my doubts- I can trust in friendship here.
And therefore I would like to say: Tack så mycket!
I will definitely return.
Abonnieren
Posts (Atom)